Cilento Küste
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Der Nationalpark des Cilento, der 20 km südlich von Salerno beginnt, ist Italiens zweitgrößter Nationalpark. Er wurde  von der UNESCO in das Programm „Mensch und Biosphäre“ aufgenommen und wie auch die Amalfi-Küste zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Der Cilento hat seine außergewöhnliche Natur dadurch erhalten, dass er auf Grund seiner vielen Berge etwas umständlich erreichbar ist. In diesem Naturgebiet gibt es keine größeren Städte, die größte Ansiedlung hat nur ca. 8000 Einwohner, die meisten Dörfer im Cilento haben aber nicht mehr als 3000 Bewohner.

Diese alte Landschaft bezaubert durch ihre Flora und Fauna, ihre Höhlen und durch ihre kleinen Strände und Buchten, die oft nur vom Schiff aus erreichbar sind. Vor allem um Palinuro und Camerota herum gibt es sehenswerte Höhlen und Grotten.

Im Landesinneren des Cilento gibt es hohe Berge, die auch die Dolomiten Süditaliens genannt  werden. Der Cilento ist auch bei Tauchern beliebt, besonders die Gebiete um Punta Licosa und um die schon oben erwähnten Orte Camerota und Palinuro.

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